Interessierte aller Bereiche mit Moderationsaufgaben in Gruppenprozessen (max. 12 Personen)
Wenn Sie Prozesse moderieren, dann beherrschen Sie unterschiedliche Varianten gängiger Moderationsmethoden. Kartenfrage, „Blitzen", schriftliche Diskussion oder Priorisierung sind Ihnen nicht unbekannt. Und da Moderation nicht einfach bedeutet, ein Feuerwerk verschiedener Techniken abzubrennen, müssen Sie darüber hinaus auch mit gruppendynamisch schwierigen Situationen umzugehen verstehen. Zuvor sollten Sie allerdings mit Ihren Auftraggeber*innen festlegen, welche Inhalte genau besprochen und welche Fragen genau bearbeitet werden müssen.
Sie entwickeln in diesem Seminar Fähigkeiten und Fertigkeiten, Kommunikationsprozesse in Gruppen zeitökonomisch, ergebnisorientiert und gemeinsam mit den Mitgliedern der Gruppe zu strukturieren und zu leiten. Sie lernen darüber hinaus, wie Sie in herausfordernden Situationen des Moderierens mit Blick auf die beteiligten Personen und die gemeinsame Sache reagieren können.