Fach- und Führungskräfte der Planungs-, Tiefbau- und Bauverwaltungsämter, der Straßenbauämter, Kämmereien, Rechtsämter, Bauhöfe; Vertreter*innen kommunaler Versorgungsunternehmen und Infrastrukturbetreiber
Die Straßenbeleuchtung gerät in mehrfacher Hinsicht in den Fokus kommunalen Handelns. Zum einen führen stark steigende Energiepreise dazu, dass man vermehrt über mögliche Einsparpotentiale auch im Bereich der Straßenbeleuchtung nachdenkt.
Zum anderen gilt es, sich auf die Anforderungen in Folge der Änderungen des Bundesnaturschutzgesetzes vorzubereiten. Die neuen Regelungen zur Lichtfarbe der Beleuchtung, zu Steuerungsvorgaben und zur Begrenzung der Beleuchtung öffentlicher Gebäude sind deshalb von besonderer Relevanz, da der Gesetzgeber den Bestandsschutz für Altanlagen ausdrücklich aufgehoben hat.
Die Referenten erläutern Ihnen daher nicht nur inhaltliche Aspekte zur Straßenbeleuchtung, sondern geben Ihnen wertvolle Hinweise, wie man zu tragfähigen und bezahlbaren Lösungen im Rahmen von Modernisierungskonzepten gelangt. Dies betrifft insbesondere auch die für die Umrüstung von Straßenbeleuchtung vorgesehenen Fördertöpfe.
Thema im Seminar ist darüber hinaus die Frage, wie die Straßenbeleuchtung und insbesondere ihre Trägerinfrastruktur sinnvoll in Smart City-Konzepte integriert werden kann und welche Möglichkeiten der Vermarktung aktuell am Markt vorhanden sind.
Verschaffen Sie sich einen 360 Grad-Blick auf die rechtlichen und technischen Aspekte der Straßenbeleuchtung!
Verkehrssicherungspflichten im Zusammenhang mit der Straßenbeleuchtung
Technische Ausstattung der Straßenbeleuchtung
Erneuerungsstrategien
Fördermöglichkeiten
Gesetzliche und verordnungsrechtliche Neuerungen und Anforderungen
Straßenbeleuchtung als Teil der “Smart City”